Freitag, 31. Mai 2013

Kaylark kauft Time Square!

Was kommt als nächstes? Ich weiß es! ;-)
Ohne lange um den heißen Brei zu reden: Ja, die Gerüchte sind wahr...Ich habe den Time Square gekauft. In der amerikanischen Presse ist es inzwischen Top-Thema auf Seite 1. Die New York Times schrieb in ihrer Ausgabe vom 31. April:

"Der Deal ist perfekt: Kaylark einigte sich mit dem New Yorker Bürgermeister Blumberg über den Verkauf des Time Squares. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dennoch gehen Schätzungen von einigen Hundert Teuro aus. Inzwischen ließ Mircohard-Gründer Bill Gates über Twitter verlauten, dass "es mindestens 1.000 Teuro gewesen sein müssen, denn bei 999 Teuro bin ich ausgestiegen".

Wie Kaylark dieses Kunststück geschafft hat, darüber spekulieren auch die Chinsesen, denn über ein Blitzgesetzt der chinsesischen Regierung wurde jeder Staatsbürger dazu verdonnert sein Vermögen zu "spenden", um den Kauf des Time Squares zu ermöglichen.

Inzwischen ist die spektakuläre Geschichte aber vor allem in Hollywood ein heißes Thema. Einige hochkarätige Regiesseure wollen den Stoff verfilmen. Als Besetzung wird derzeit Leonado di Labberei gehandelt. Die weibliche Hauptrolle soll Sängerin Lady Sabba übernehmen.

Was Kaylark nun mit dem Time Square genau vor hat, wurde von ihm noch nicht offiziell kommentiert. Laut seiner Presseabteilung wird er sich dazu erst am 1. April äußern - das Jahr ließ er jedoch offen. Wikileaks veröffentlichte dazu allerdings einige aufschlussreiche Dokumente. Dubiosen Quellen zufolge soll der Time Square nach Bottrop verlagert werden und zwar in den dort ansässigen Movie-Park."

Soviel zum Artikel in der New York Times. Ich werde mich auch weiterhin nicht zu den Spekulationen äußern. Nur soviel: Ich freue mich auf den 1. April!

Freitag, 10. Mai 2013

Deutsche Regierung in Geldnot? Autofahrer werden enteignet

Trauriger Anblick: A40 - Mülheim Winkhausen.
Unglaublich? Aber wahr! Die Regierung ist aktuell dabei alle privaten PKWs zu beschlagnahmen und diese an einen unbekannten Investor zu verkaufen.

Die Aktion ist bereits in vollem Gange. Mit den Einnahmen sollen die Autobahnen saniert werden. Das perfide daran ist, dass das Vorhaben als solches zunächst nicht zu erkennen ist, da es als Öko-Initiative getarnt wird, an dem der gemeine Autofahrer „freiwillig“ teilnehmen soll. Mit diesem äußerst cleveren Trick soll verhindert werden, dass es zu großen Unruhen in der Bevölkerung kommt und diese auf die Barrikaden geht, um die Enteignung durch Kraft der Gemeinschaft zu verhindern.

Unter dem Motto „wir können auch ohne“ fordert jeder Bürgermeister die Einwohner seiner Stadt auf, an einem festgelegten Tag das Auto stehen zu lassen und sich anderweitig fortzubewegen. Allen Teilnehmer soll daraufhin für 10 Jahr die KFZ-Steuern erlassen werden. Wer sich der Aktion verweigert, zahlt dafür doppelt so viel wie bisher - und das 5 Jahre lang. Ein „Lock-Angebot“, das offensichtlich funktioniert. Die Teilnahmequote pro Stadt liegt bei 100%.

Während der gutgläubige Bürger sich nichts Böses denkt, werden alle Autos klammheimlich entwendet. Der geneppte Autofahrer staunt nicht schlecht, wenn er wieder nach Hause kommt und seinen Wagen nicht mehr vorfindet. Vorgehen kann er gegen diese dreiste Aktion nicht, denn sie ist legal.

In Mülheim an der Ruhr wurde die Enteignung bereits komplett durchgeführt. Trauriger Anblick ist die einst stark befahrene A40, die nur noch als Rad- und Fußweg dahin vegetiert.

Es bleiben einige Frage offen: Wo sind all die Autos hin? Und wie macht die Regierung daraus Geld? Denn entsprechende Großabnehmer dürften es schwer haben nicht aufzufallen.