Freitag, 31. August 2012

(R)evolution der Frauenten

Kaum zu unterscheiden: Frau (links) und Ente (rechts)!
Bisher dachte ich immer, dass der Mensch vom Affen abstammt - sowohl der Mann als auch die Frau. Im Laufe der letzten Jahre kamen mir jedoch allerlei Zweifel, sodass ich anfing zu forschen.

Im Rahmen einer selbst angelegten Studie kam ich zu (r)evolutionären Ergebnissen: Die Frau stammt von der Ente ab!

Das dürfte wohl so einiges erklären. Zum Beispiel warum Frauen immer so viel schnattern müssen. Oder beim Laufen mit dem Popo wackeln. Oder gerne in der Sonne "braten" (Anmerkung der Redaktion: weil sie dann besser schmecken). Oder...die Liste ist lang!

Im Laufe der Evolution hat sich die Ente (oder die Frau) erstaunlich wenig weiterentwickelt. Die Ähnlichkeit ist unverkennbar, wie ein direkter Vergleich beider Exemplare eindrucksvoll beweist. Warum das vorher noch keinem aufgefallen ist, bleibt mir weiterhin ein Rätsel. Führende Biologen haben meine Forschungsergebnisse bereits bestätigt.

Auch was die Intelligenz anbelangt...aber lassen wir dieses Thema besser.

Enten versus Affen: Damit ist endlich und unwiderlegbar klar, warum Frauen und Männer so unterschiedlich sind.

Ich freue mich darüber, den Irrglauben endlich entkräftet zu haben.

Dienstag, 21. August 2012

Sensationelle Entdeckung: Mega-Horde von Salzwasser-Tropfen!

Auf Menorca fand ich diese einzigartige Ansammlung von Tropfen
Ich bin noch immer völlig überwältigt, wenn ich daran denke: Auf Menorca - einem kleinen Weideland in der Nähe von Bottrop - machte ich im letzten Sommer eine atemberaubende Entdeckung: in einer unzugänglichen und daher recht unbekannten Ecke nahe Cala Galdana stieß ich auf eine ruhende Horde von Salzwasser-Tropfen, und zwar in einem Ausmaß, dass es mir die Sprache verschlug.

Hunderte, möglicherweise sogar Millionen dieser Tropfen schienen dort zu weiden. Alle Tropfen waren so dicht aneinander gedrängt, dass kaum noch Platz dazwischen war. Augenscheinlich verschmolzen sie regelrecht zu einer wässrigen Masse, die sich wie ein bläulicher Teppich über das grüne Weideland von Menorca legte. Dabei gaben sie alle im gleichen Takt ein Rauschen von sich - wirklich faszinierend.

Wie froh war ich, dass ich mein altes iPhone 15 dabei hatte und davon einige Aufnahmen machen konnte.

Herzlichen Dank an die Akademie der Wissenschaften, die mich für die Entdeckung würdigte und mich bat einen Namen für das entdeckte Phänomen zu vergeben. Doch nach so viel Aufregung fiel mir einfach keiner Meer ein.

Trotzdem freue ich mich über die Ehre.